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H**Y
GREAT GAME!
This is a great game . . . one of my favorites. You just have to download the English rules from the Internet.
T**.
It would be nice of the seller would indicate that the only rules ...
It would be nice of the seller would indicate that the only rules included with the game are in German, English rules can be found on boardgamegeek
S**N
Collectable
I like the worker placement mechanic with the train theme.
M**Z
Nothing on the original ad indicated that this was a ...
Nothing on the original ad indicated that this was a German-language only game. I now have a game that I can't play because I can't read the German rulebook.
M**N
Excellent worker placement game.
Excellent worker placement game. Have bought the German and US expansion since then, love it.
T**E
products were damaged
The box was torn, and products were damaged.
B**E
Aufbau von 3 Eisenbahnstrecken in Russland
Schon wieder ein Eisenbahnspiel – und dann auch noch in Russland. Das waren meine ersten Gedanken als ich Russian Railroads sah. OK, Russland steht gerade nicht als Symphatieträger da, doch das Spiel spielt im russischen Zarenreich des späten 19. Jahrhunderts und hat mit Putin nun gar nichts zu tun. Außerdem spielen viele andere Eisenbahnspiele in Amerika (Zug um Zug, 1830, Union Pacific) und bisher keins in Russland. Überhaupt erinnere ich mich an kaum ein neues Eisenbahnspiel in den letzten Jahren, die meisten dieser Spiele sind Jahrzehnte alt (Ausnahme Snowdonia, was aber auch kein typisches Eisenbahnspiel ist). Auf den zweiten Blick bietet Russian Railroads also ein neues Thema.Abweichend zu anderen Eisenbahnspielen zeigt der Spielplan keine Landkarte auf der Strecken gebaut werden müssen, auf denen dann Züge rollen sollen. Stattdessen ist Russian Railroads ein typisches Worker-Placement-Spiel. Der zentrale Spielplan zeigt deshalb eine Vielfalt von Einsetzfeldern, auf denen die Arbeiter platziert werden können. Jeder Spieler hat ein eigenes Tableau auf denen er „seine“ 3 Strecken ausbauen kann, die als lineare Felder Reihe angedeutet sind. Die Transsibirische Eisenbahn gibt es also nicht nur einmal, sondern einmal pro Spieler. Der gesamte Spielaufbau erinnert eher an Spiele wie Agricola statt an ein typisches EisenbahnspielSpielmaterial:Zum Spiel gehört ein schmaler langer 2-fach gefalteter und beidseitig bedruckter Spielplan und 4 Spielertableaus mit einem gezackten unteren Rand - beides aus dicker stabiler Pappe. Auffallend sind eine größere Zahl Pfeilförmiger Plättchen die auf der einen Seite Lokomotiven und auf der Rückseite Fabrikeinrichtungen zeigen. Weitere größere Plättchen mit einer abgeschrägten Ecke zeigen Ingenieure. Die Ecke sorgt dafür dass die beidseitig bedruckten Plättchen stets lagerichtig platziert werden. Für jeden Spieler gibt es 8 hölzerne Arbeiterfiguren sowie 2 weitere Holzmännchen, die sich von den Arbeitern unterscheiden und als Anzeiger für Punktestand und Spielerreihenfolge dienen. Violette sechseckige Klötzchen dienen als Fabrikmarker und beidseitig bedruckte runde Pappmärkchen als Münzen. Weiterhin gibt es eine große Anzahl von „Schienenstücken“ (Holzklötzchen in Doppel-T-Träger-Form) in 5 Farben und 2 Größen. Einige weitere Holzteile, Pappplättchen und einige mittelgroße Spielkarten ergänzen den Packungsinhalt. Das Spielmaterial ist sehr umfangreich und vielfältig, dabei durchdacht, stets sehr liebevoll gestaltet, sorgfältig hergestellt und durchgängig aus hochwertigem stabilem Material.Spielschachtel:Bei der Vielzahl der Spielmaterialien ist die Schachtel von überraschend kleinem Format und im selben braunen Grundton gehalten wie das gesamte Spielmaterial. Schriftzug und die Front der abgebildeten Lokomotive sowie die seitlich aufgedruckten Ingenieure sehen allerdings viel mehr nach der Zeit von Stalin aus als nach russischem Zarenreich. Leider hat auch dieses Spiel mal wieder keinerlei Aufteilung und kein Inlay. Der Verlang meint, dass ein paar Zip-Tüten ausreichen. Wer die verwendet braucht für den Auf- und Abbau locker die doppelte Zeit. Vielleicht sollte der Verlag sich einmal bei „Seasons“ ansehen, wie man so ein perfektes Kartoninnenleben gestaltet. Ich selbst helfe mir mit kleinen Sortierkästen aus Plastik, die man günstig bei Conrad beziehen kann.Spielregel:20 Seiten Spielregel sind natürlich schon eine Herausforderung, die manchen dauerhaft von dem Spiel abschrecken wird. Doch keine Panik. Ich habe selten eine Regel gelesen, die so anschaulich und leicht verständlich geschrieben ist. Klar strukturiert und zusammenhängendes farblich hinterlegt umrahmt mit zahlreichen Beispielen und Humor geschrieben („Ein schwarzes Gleis…das bringt Null Punkte. Das ist nicht viel, aber dafür einfach zu rechnen“). Am Ende der Regel sind alle Plättchen und Karten aufgeführt und einzeln beschrieben. Wirklich vorbildlich.Spielmechanismus:Russian Railroads ist ein typisches Worker Placement Spiel, das in 6-7 (je nach Spielerzahl) Spielrunden gespielt wird. Jeder Spieler erhält 5 bzw. 6 Arbeiter, mit denen er die zahlreichen Felder auf dem zentralen Spielplan aktivieren kann. Sobald alle Spieler ihre Arbeiter eingesetzt haben endet eine Runde. Die Felder fordern den Einsatz von je 1-3 Arbeitern und können pro Runde nur von einem Spieler genutzt werden. Anschließend sind sie bis zur Folgerunde besetzt.Jeder Spieler hat auf seinem Tableau 3 Eisenbahnstrecken sowie eine Industrieleiste. Die Eisenbahnstrecken müssen mit Schienenstücken gebaut werden, wobei es Schienen unterschiedlicher Hierarchie gibt. Zunächst müssen auf jeder Stecke die schwarzen, dann die grauen, braunen, beigen und weißen Schienen gebaut werden. Bei der Zwischenwertung nach jeder Runde bringen die höherwertigen Schienen mehr Punkte aber nur, so weit auf der Strecke, wie die Reichweite der Lok(s) reicht. Zu Spielbeginn können aber nur Loks mit geringer Reichweite erworben werden, erst wenn eine Loksorte verbraucht ist, ist die nächstbessere erhältlich.Zusätzlich schalten die Schienenfelder, wenn sie mit einer bestimmten Schienensorte erreicht werden, weitere Funktionen frei, wie Zusatzpunkte einmalig oder bei jeder Wertung, zusätzliche Arbeiter oder einen Bonus. Jeder Spieler erhält zu Spielbeginn 7 Bonusplättchen (sog.?-Plättchen), von denen er beim Erreichen der entsprechenden Schienenfelder eins aktivieren kann – es gibt allerdings nur 4 solcher ?-Felder, so dass man die Auswahl sorgsam treffen muss, denn die Boni sind sehr stark.Neben den Eisenbahnstrecken gibt es noch die Industrieleiste. Hier geht man mit einem violetten Marker voran, trifft aber nach einigen Schritten auf Lücken in der Leiste, die mit Fabriken geschlossen werden müssen. Fabriken sind auf den Rückseiten der Lokomotiven und können alternativ zu diesen erworben werden. Jede Fabrik bietet wiederum eine Sonderfunktion, sobald man sie mit dem Marker betritt, welche mal stärker und mal schwächer ausfällt.Eine weitere Besonderheit in dem Spiel sind die Ingenieure. In jeder Runde kann ein Ingenieur gekauft und 1-2 weitere genutzt werden. Derjenige, der den Ingenieur kauft erwirbt damit ein privates Einsetzfeld für einen seiner Arbeiter, dass kein anderer Spieler besetzen kann.Nach 6-7 Runden (je nach Spieleranzahl) wird eine letzte Wertung durchgeführt, wer dann die meisten Punkte hat gewinnt. Typisch für das Spiel ist eine inflationäre Punktevermehrung zum Spielende, so ist man zu Spielbeginn über jeden Einzelpunkt glücklich, in der letzten Runde kann man aber auch schon mal über 100 Punkte erhalten.Komplexität:Russian Railroads ist ein durchaus anspruchsvolles Spiel, dass sich klar an Vielspieler wendet und nicht mehr als Familienspiel geeignet ist (natürlich können Familien auch Vielspieler sein). Es erreicht vielleicht nicht ganz das Anspruchsniveau von „Agricola“ oder „Caylus“ spielt aber auf jeden Fall in einer Liga mit „Vor den Toren von Loyang“ oder „Tzol’in“. Die Verlagsangabe ab 12 Jahre halte ich für realistisch.2-Spieler-Eignung:Für 2 Spieler gibt es einen eigenen Spielplan auf der Rückseite auf dem einige Felder der Mehrspielerversion gestrichen sind. 2 Spieler spielen nur 6 statt 7 Runden, starten aber mit 6 statt 5 Arbeitern. Mit diesen Modifikationen ist das Spiel genauso spannend wie mit 4 Spielern. Es gibt zwar ein paar strategische Änderungen (z.B. Startspieler weniger wichtig), aber das Spiel verliert keinesfalls an Spannung.Interaktion:Wie bei den meisten Worker-Placement-Spielen ist die Interaktion auf das Besetzten der Aktionsfelder beschränkt, die der Mitspieler benötigt. Vielleicht kann man ihm noch mal einen Ingenieur oder eine Spielendekarte vor der Nase wegschnappen – das ist dann aber alles. Wer ein interaktionsreiches Spiel wünscht, bei dem man die Mitspieler richtig ärgern kann ist bei Russian Railroads falsch.Spieldauer:Eine Runde Russian Railroads dauert zu zweit ca. 60-80 Minuten, zu viert ist mit ca. 120 bis 150 Minuten zu rechnen. Niedrige Downtime zwischen den Zügen, da stets nur 1 Aktion pro Zug gespielt wird, allerdings benötigen die Zwischenwertungen nach jeder Runde (insbesondere gegen Spielende) etwas Zeit. Auf- und Abbau ist (wenn man nicht die Zip-Tüten verwendet) in guten 5 Minuten erledigt.Zufall:Russian Railroads ist ein Spiel fast ohne Zufallselemente. Einziges wesentliches Zufallselement ist die Auswahl und Reihenfolge der Ingenieure. Außerdem werden noch 2 Spielende-Karten zufällig aus der Gesamtanzahl entfernt. Alles andere ist berechenbar, sofern die Mitspieler nicht die eigenen Pläne durchkreuzen. Es besteht allerdings die Gefahr, dass sich nach vielen Spielen in einer Gruppe eine gewisse Routine einschleicht.Strategie:Russian Railroads ist ein klares Strategiespiel, bei dem man sein Vorgehen von Anfang bis Ende planen und durchdenken kann. Wer siegreich sein will muss sich möglichst von Anfang an eine Strategie erdenken und konsequent durchziehen. Fehler werden gnadenlos bestraft. Da nach jeder Runde eine Wertung durchgeführt wird ist es sinnvoll sich möglichst früh viele Punkte zu sichern, da diese dann in jeder Runde gewertet werden. Als erfolgsversprechend haben sich die konsequente Transsib-Strategie oder der parallele Ausbau der Kiew-Strecke und der Industrie erwiesen.Gestaltung:Das ganze Spiel ist in einem einheitlichen Braunton als Hintergrund gehalten, was eine gute Atmosphäre gibt. Die Spielertableaus wirken auf den ersten Blick sehr Überladen mit Symbolen, hat man die Systematik der Symbole aber verstanden sind sie leicht verständlich (Siegpunkte sind immer mit Sternen hinterlegt, Fragezeichen bedeuten Bonusmarker, kleine Loks auf Feldern bedeuten, dass das Feld nur mit einer Lok aktiviert werden kann. Sehr durchdacht ist die Form der Plättchen (Fabriken passen in die Lücken des Industrie-Pfads, zeigen aber gelichzeitig in die Fahrtrichtung der Loks, Ingenieure haben abgeschrägte Ecken, die dafür sorgen, dass automatisch die richtige Seite oben liegt)Das einzige, was nicht passt, ist Darstellung der Lokomotiven. Wer ein Eisenbahnspiel gestaltet, sollte doch zumindest hier ein wenig Sachverstand einholen, aber keine der 9 Loktypen entspricht auch nur annährend dem, was im 19.Jahrhundert auf Russlands Gleisen so herumfuhr. Ist die 1er Lok als Handhebeldraisine noch lustig, so scheinen die Loks 2-8 reine Phanasiewesen zu sein. Lok 4 ist eine Tenderlok mit Schlepptender (sinnlos), Lok 5 hat eine deutsche Farbgebung (ab 1925) mit rotem Rahmen und Fahrwerk, Lok 3 hat einen viel zu kleinen Schlepptender, dazu haben fast alle viel zu hohe Schornsteine (kommen durch keine Tunnel) und alle Loks sehen mehr nach 20. statt nach 19. Jahrhundert aus. Einzig die Lok 9 sieht aus wie eine deutsche 52er Kriegslok. Davon sind tatsächlich viele nach dem Russlandfeldzug in der damaligen Sowjetunion stehen geblieben und wurden dort noch jahrzehntelang genutzt, das hat allerdings wiederum mit der Zarenzeit gar nichts zu tun.Authentizität:Eigentlich passt gar nichts. Was macht es für einen Sinn eine Eisenbahnstrecke mit einer Schienenart zu bauen und dann gleich eine zweite Schienensorte hinter, obwohl die erste noch nicht mal ihr Ziel erreicht hat. Lokomotiven fahren nicht in dem Spiel. Sie transportieren nichts, sondern dienen nur als Siegpunktwerter. Bei der Industrie ist es egal in welcher Reihenfolge die Fabriken gebaut werden und wofür mag bloß eine Kiew-Medaille gut sein (außer für 20 Punkte pro Runde)? Aber irgendwie ergibt sich eine in sich stimmige Spielwelt in der alles zueinander passt, was auch dem gelungenen Design geschuldet ist. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber die ganzen Ungereimtheiten stören mich nicht und Russian Railroads fühlt sich an wie ein thematisch stimmiges Spiel.Obwohl es eine Eisenbahnspiel ist, obwohl es in Russland spielt und obwohl es ein weiteres Arbeitereinsatzspiel ist, gefällt mit Russian Railroads außerordentlich gut. Es erzeugt ein Spielgefühl, dass sich von jedem anderen Spiel unterscheidet, obwohl viele Mechanismen nicht neu sind, so ist die Kombination wirklich gut gelungen, wozu auch das atmosphärische Spielmaterial beiträgt. Wer Spiele wie Tzolk’in, Cuba, Egizia oder Navegador mag, der wird auch bei Russian Railroads auf seine Kosten kommen.
T**O
Gut ausbalanciertes Worker-Placement Spiel mit tollem Layout
Russian Railroads ist ein klassisches Worker-Placement Spiel.In einem Komplexitätsranking von 0 (simpel) bis 10 (sehr komplex) würde ich es etwa bei 7-8 einordnen. Will heißen: Es gibt kompliziertere Spiele, aber dennoch hat dieses Spiel einen hohen Anspruch. Wenn man gewinnen will und gute Mitspieler hat, so muss man intensiv planen und frühzeitig festlegen, wie man seine eigene Strategie aufbauen will, denn es gibt zahlreiche verschiedene Optionen, die mal mehr und mal weniger mit anderen zu kombinieren sind.Im Folgenden will ich nur einen ganz kurzen Abriss geben. Das komplette Spiel lässt sich dank einer sehr gut aufgebauten und geschriebenen Anleitung in ca. 30 Minuten erlernen. Nach dem Spielen der ersten 2-3 Runden geht der Mechanismus ins Blut über, so dass die Züge recht schnell ablaufen. Nur das (Nach-)lesen einiger Sonderkarten verzögert bei den ersten Partien den Ablauf kurz:Das Ziel des Spieles sind möglichst viele Siegpunkte zu erreichen.Diese kann man überwiegend durch drei verschiedene Bereiche bekommen:- Man baut seine Eisenbahngleise und die darauf fahrenden Loks gut aus- man entwickelt seine Industrie- durch spezielle Siegbedingungskarten, die zusätzlich eine (beträchtliche) Anzahl von Punkten bringen.Die einzelnen Aktionen wie der Gleisausbau, Lok-Kauf oder das Anwerben von Ingenieuren wird durch das besetzen des jeweiligen Feldes durch einen seiner eigenen Arbeiter erreicht. Die Spieler setzen immer reium einen Arbeiter ein. Bis auf eine Aufnahme, kann jedes Feld nur durch einen Arbeiter besetzt werden. Von daher geht dem eigenen Zug meist folgende Überlegung vorraus:- Was brauche ich jetzt (oder nächste Runde, sofern man vorraus plant - und das sollte man umbedingt :D)- was brauchen die anderen Spieler - also was sollte ich u.U. blockieren, so dass sie es nicht nutzen können.Wichtig ist, dass man nicht einfach wild drauf losbaut, je nachdem welche Felder gerade frei sind, sondern, dass die Spielzüge gut aufeinander abgestimmt sind, denn es ergeben sich immense Synergien durch bestimmte Kombinationen.Zu guter Letzt noch: Das Spiel ist toll ausbalanciert und es gibt - je nach Spielrunde und vorgehen der anderen - unterschiedliche Siegoptionen. Das Spielfeld ist übersichtlich gestaltet, so dass man sich schnell mühelos zurecht findet, wann was zu tun ist.Es ist sicherlich auch für Familien geeignet, erreicht aber seine wahre Stärke in Vielspielerrunden.Fazit: Sehr tolles Spiel, dass für mich zu den absolut besten dieses Jahres gehört.
S**.
Enttäuschend
Das Spiel ist nicht wirklich schlecht. Die Mechanik ist solide gebaut und funktioniert. Völlig unverständlich ist aber, warum dieses Spiel im Internet so gehyped wird. Im wesentlichen spielt jeder vor sich hin und man schweigt sich an. Und den großen Kick in der Mechanik sucht man auch bis zum Schluss.Abre gut, ich bin ishcer, es wird LEute geben, die hiermit ihren Spaß haben. Meins ist es nicht.
T**S
Anspruchsvolles Spiel
Dieses Spiel ist eine gelungene Neuerscheinung für Spielprofis. Eine Vielzahl an Möglichkeiten ans Ziel zu kommen, sowie eine grafisch schöne Umsetzung des Themas zeichnen es aus. Es ist ein Spiel das über eine Stunde gespielt wird, doch es fesselt dich so, dass du gar nicht mitbekommt dass die Zeit verfliegt.
L**Z
Fun game.
We have owned this for a year now (it was purchased last Christmas) and it is a fun game. However, it is a little complicated initially. I would recommend this for older children & adults who enjoy a good strategic game.
U**H
Einfach genial
Tolles Strategiespiel für 2-4 Spieler
D**A
It was what I expected
Fast shipping and the product came intact
D**S
Tolles Spiel
Ich habe das Spiel 5 mal mit verschiedenen Gruppen gespielt, 5 mal fanden es alle super! Daher war das ein guter Einkauf!
G**.
Toll
Klasse Spiel, bei dem man viele Möglichkeiten hat um an sein Ziel zu kommen.Wird nach häufigem spielen nicht langweilig
D**S
Very good game
RR is a board game for more experienced and avid gamers. The gameplay is interesting and the illustrations are good.
A**R
Eine Kaufempfehlung
Dieses Spiel ist eher abstrakt aber mit einer grosser Tiefe. Meiner Meinung nach auch sehr gut balanciert. Eine totale Kaufempfehlung!
T**E
The beat game
Funnnn game
J**H
Gutes Strategiespiel
Bei Russian Railroads handelt es sich um ein komplexes und gut durchdachtes Worker Placement Spiel. Die Anleitung ist gut und versändlich. Bei uns wird es immer wieder gerne gespielt. Durch die vielen Möglichkeiten kommt keine Langeweile auf und jedes Spiel ist anders. Es darf in einer Spielesammlung nicht fehlen. Am Spielmaterial gibt es nichts auszusetzen.
Trustpilot
4 days ago
1 week ago