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Germany, June 2017. Something is coming. It is spreading, slowly but steadily, fighting its way into the people's heads ready to infect everything and everyone: 2017 marks the release of 'Virus' - Pantaleon's debut album. This progressive metal band seeks to create movement in the genre, flawlessly combining the complexity and elegance of cinematic epic tracks with the raw power and catchiness of more mainstream songs. 4-minute neck breakers are as significant as 10-minute prog gems. Songs like the raging "Wake Up" or the brilliant "Slaves To Ourselves", sport impressive lyrics, all driven by the amazing musicianship of songwriter and bassist Sebastian Heuckmann. Behind the drumkit sits Kevin Kott, (currently Masterplan's live drummer), whose steeliness and finesse are unmistakable. Guitarist Xaver Schiffels adds on-point, acrobatic six-string flair and Patrick Sühl (Gun Barrel) adds vocals. The band chose to take care of their first full-length album's production themselves and relied on Armin Rave (Soundsight Studio) to take over the mixing and mastering of "Virus".
T**R
Okay
Nachdem die Scheibe in diversen Reviews gefeiert wurde habe ich sie mir gekauft. Überschwänglich begeistert bin ich nicht; es wird guter Progmetal geboten mit vielen Verweisen auf Dream Theater und Symphony X, mehr nicht. Gehörig auf den Senkel geht mir der z.T. exzessive Einsatz des Drumcomputers; damit machen die Jungs viel an Stimmung kaputt
D**L
Super Debut
Mit Virus legen Pantaleon ein wirklich großartiges Debutalbum vor. In einer anderen Rezension wurde ein gewisse Ähnlichkeitmit Symphony X geäußert. Das kann man so sehen, aber ich möchte betonen, dass Pantaleon durchaus einen eigenen Stilhaben. Pluspunkte sind: Der hervorragende Sänger, das große Maß an Abwechslung, die langen Instrumentalteile, die vielenTempowechsel.Höhepunkte sind die 3 Longtracks . Virus (10:40), in diesem Song werden mehr Ideen verbraten, als bei vielen Bands aufeinem ganzen Album, Slaves To Ourselves (8:10) + Recovery (9:30) haben wie Virus lange, abwechslungsreicheInstrumentalpassagen.Insgesamt imponiert bei Pantaleon die hervorragend gelungene Mischung von Härte & Melodie.Die Keyboards werden wohl dosiert eingesetzt , können aber durchaus auch Akzente setzen.Es wird stellenweise auch etwas gefrickelt, aber nicht so das es nervig würde.Wer das Album "Underworld" von Symphony X liebt, wird dieses Album ebenfalls lieben, aber eigentlichkann jeder Progressive Metal Fan hier zuschlagen.Mir gefällt das Album mit jedem Hören besser.
Trustpilot
1 week ago
2 months ago