







♟️ Elevate your chess game to a whole new level!
The Millennium Exclusive Luxe Edition Electronic Chess Set combines artisan craftsmanship with cutting-edge technology, featuring handmade wooden pieces with RFID chips and a modular design that allows for future upgrades and global compatibility.





| Material Type | Wood |
| Are Batteries Required | No |
| Color | Black, Cream |
| Theme | Sport |
| Item Weight | 3.4 Kilograms |
| Number of Items | 1 |
| Unit Count | 1.0 Count |
M**O
Geniales Schachgefühl
Endlich ein richtiges "Schachfeeling" - fehlt jetzt nur noch der Roboterarm. Aber das Zuggefühl gegenüber den druckempfindlichen Brettern ist einfach natürlich. Und das Programm "The King" einfach sehr gut - ok, ich bin nur Gelegenheitsspieler, aber mit dem Board macht es richtig Spass. OK, Preis ist natürlich sehr hoch - aber hier einfach ein "Muss haben" Kauf...Der einzige Wehrmutstropfen ist der unkommunikative Hersteller. Ich hatte vor dem Kauf ein paar Fragen per E-mail gestellt und nie Antwort erhalten....
A**E
Das Brett ist den Preis nicht wert,... schlecht verarbeitet
Die gesamte Technik ist okay und funktioniert sehr gut. Einrichten Chess Link ohne Probleme.Aber.... die Verarbeitung aller Holzteile besonders des Unterteil mit Schublade ist sehr schlecht.Wirkt sehr billig, viele Kanten und Spalten sind ungenau. Sieht wie mit Folie beklebt aus.Da mein Brett leider auch schon gebraucht war und die notwendigen Schaumpads falsch verklebt waren, ging es zurück.Für den Preis hätte ich eine höherwertiger Verarbeitung gewünscht.
G**R
Was ist schlimmer als eine chinesische Beschreibung mit Symbolen? Eine bayrische!
Ich hab mir dieses Gerät zu meinem Geburtstag als Geschenk gekauft, weil es mir mein Leben lang an Schachpartnern fehlte, und ich somit die letzten 15 Jahre überhaupt keinen realen Schachpartner mehr hatte. Bin aber bisher mehr frustriert als enttäuscht. Es fing schon mit der Beschreibung an. Wer bisher über chinesische Zusammenbau-Anleitungen gelästert hat, hat wohl noch nie eine bayrische gesehen. Da ist ausschließlich eine Doppelseite mit den einzelnen Komponenten, wie man sie verbindet, und schon geht's weiter mit demselben auf Englisch. Und man fragt sich, "und wie soll der Computer überhaupt wissen, wie Schach gespielt wird?" Wo sitzt das Hirn, der Computer? Anscheinend im Gerät "Element", das ich eigentlich nur mitbestellt habe, weil ich an diesem Tag gut aufgelegt war, und mir gleich alles bestellt habe, was auch unter "Kunden kauften auch" angeboten wurde. Aber ohne dem hätte ich um die 671 Euro wohl nur ein Holzbrett mit Figuren gekauft, dem der Computer dazu fehlen würde. Beschreibungen sucht man vergebens! Nur Hinweise, dass es eine "umfassendere" Betriebsanleitung online gibt.In dieser fand ich dann online eine Auflistung der Bestandteile des Computers, und ich war perplex, da das Gerät, das ich, weil ich gut aufgelegt war, gleich mitbestellte (um 232 Euro extra!) eigentlich laut Auflistung in der Ausstattung sein sollte. (?!?) Es ist ja schließlich die Steuereinheit mit den Schachprogrammen. Die Online-Beschreibung war dann zwar sehr gut und in vielen Punkten aufklärend. Das Gerät verfügt über viele Optionen, wie man es trotz niederem Spielniveau trotzdem zu einem unterhaltsamen, ebenbürtigen Schachpartner formen kann, der einen nicht ewig nur besiegt. Wer kein Profi sondern eher Anfänger ist, oder schon lange nicht mehr Schach gespielt hat, dem empfehle ich die Spielstufe "Spaß" (mit "Genius") und "Null", die Rechengeschwindigkeit runterschrauben von 300 auf 50 MHz und dann bei langweiligen Siegen gegen den Computer sukzessive von Null zu 8 zu gehen, und die Geschwindigkeit dabei auch etwas zu erhöhen. Zudem kann man dem Computer das "Denken" während man selbst am Zug ist, untersagen. Auf "Spaß" passieren dem Computer, wie einem Menschen, auch mal Fehler. So weit, so gut, konnte ich das Gerät nach ein paar Tagen endlich zum Spielen bringen. Was mir aber bis heute (nach 1 Monat!) noch immer fehlt, ist das Wissen, wie ich Dank dem "Chess Link" auch mit Freunden online auf dem Brett spielen kann. Sollte eigentlich funktionieren, aber selbst in der "ausführlicheren" Beschreibung fehlt diesbezüglich jegliche Erklärung. Wie man das Gerät mit Batterie betreibt, findet man auch nicht wirklich. Laut Skizze muss man das Stromkabel vom "Chess Volt" (Akku) zu dem in der Schublade fix installierten Gerät gehen lassen. Dann benötigt "Element" (der eigentliche Computer) aber Strom von der Steckdose. Ich hab es kurzerhand ohne Beschreibung versucht, und das Kabel vom "Chess Volt" in das "Element" eingesteckt, und gehofft, dass es nicht schnalzt. Es hat funktioniert, aber ob das so richtig ist, steht in den Sternen. Angeblich sollte der "Chess Link" mit Bluetooth funktionieren. Ich hab mich auf Lichess registriert, wie es irgendwo empfohlen wurde, habe aber keine Ahnung, wie ich jetzt damit den "Chess Link" damit verbinden könnte. Wenn man schon damit wirbt, dass das alles mit diesem Gerät möglich ist, sollte man wirklich auch auf alle Punkte eingehen. Nicht jeder Käufer ist ein Vereinsspieler, dem Vereinskollegen bei der Installation bzw. dem Erstgebrauch helfen!!! Ein vereinsloser, mit Computern und Internet weniger versierter Käufer ist bei dieser Beschreibung erschossen. Da kann eine chinesische Skizze mit Symbolen nicht schlimmer sein!Der "Chess Link" hat einen USB Stecker. Sollte hier ein Kabel zum Modem führen? Es war keines beigelegt, und selbst wenn, dann wäre das enttäuschend, da ich das Modem ganz wo anders beim Wohnungseingang stehen habe. Außerdem hieß es ja, es ginge mit Bluetooth. Wenn ich auf dem iPhone die Geräte koppeln möchte, hat es mir einmal angezeigt, dass Millenium nicht unterstützt würde (?!?), und ein weiteres Mal, dass das Gerät möglichweise zu weit entfernt wäre. Obwohl das iPhone in der Lade für die Spielfiguren lag. Ansonst zeit es mir nur das "sich drehende Rädchen", dass das iPhone ein Bluetooth-Gerät suchen würde. Und selbst wenn das endlich funktionieren würde, wüsste ich noch immer nicht, wie ich weiter vorgehen müsste. Ich bedanke mich bei diesem Schachcomputerhersteller für seine Hammer-Beschreibung!Unterm Strich, das Gerät ist sicher super. Die Beschreibung ist allerdings leider unterm Hund. Und eigentlich kauft man sich um die 671 Euro nur das halbe Gerät! Man benötigt offensichtlich das Zusatzgerät "Element" (derzeit 232 Euro) dazu, auf dem die beiden Schachprogramme "The King" und "Genius" installiert sind, und mittels dem man auch Spielstufen und sämtliche weitere Einstellungen wählen/ändern kann! Hier war ich dann schon mal ein bisschen angefressen. Denn so etwas sollte bei der Artikelbeschreibung schon erwähnt werden. Hätte ich mir nur die "Exclusive Luxe Edition mit allem drum und dran" gekauft, hätte ich einen Computer ohne Steuereinheit und Software gekauft! Das sollte eigentlich jeder Interessent wissen, dass dieses Gerät zum Spiel gegen den Computer dringend notwendig ist, da man ja auf diesem Gerät alles einstellt, von der Spielstufe bis hin zur Analyse, Farbwahl der Figuren, etc., etc.!2 Sterne: Den zweiten gibt's, weil das Gerät selbst in Ordnung wäre. Die fehlenden 3 Sterne für ein sich nicht koppelndes "Chess Link" Gerät, die Beschreibung des Gerätes (was macht heutzutage eigentlich ein Käufer, der nur offline gegen den Computer spielen möchte, und kein Internet möchte? Bei 900 Euro gesamt sollte man sich eine gedruckte Beschreibung mit wirklich ALLEN Details erwarten dürfen!) und weil ich das Gerät nach 1 ganzen Monat noch immer nicht gegen meine virtuellen Freunde betreiben kann, da man selbst mit der "ausführlichen" Beschreibung noch immer nicht alles erklärt bekommt.
Trustpilot
3 days ago
2 months ago